Sonntag, 10. April 2016

Rezension Infernale

Infernale
Autor/in: Sophie Jordan
Seiten: 384
Preis: 17.95€

Inhalt
Klappentext: Von klein auf hörte ich Wörter wie begabt. Überdurchschnittlich. Begnadet. 
Ich hatte all diese Wünsche, wollte etwas werden. Jemand. 
Niemand sagte: Das geht nicht. 
Niemand sagte: Mörderin. 

Als Davy in einem DNA-Test positiv auf das Mördergen Homicidal Tendency Syndrome (HTS) getestet wird, bricht ihre heile Welt zusammen. Sie muss die Schule wechseln, ihre Beziehung scheitert, ihre Freunde fürchten sich vor ihr und ihre Eltern meiden sie. Aber sie kann nicht glauben, dass sie imstande sein soll, einen Menschen zu töten. Doch Verrat und Verstoß zwingen Davy zum Äußersten. Wird sie das werden, für das alle Welt sie hält und vor dem sie sich am meisten fürchtet – eine Mörderin?

Cover
Ich Weiß nicht wenn man das buch nicht gelesen hat versteht man es nicht wirklich. Ich habe mich nur so gefragt was soll dieses kreuz auf ihrem hals?
Aber im als ich es beendet habe, habe ich es begriffen! Die Farben gefallen mir sehr mir sehr gut. Bin mal gespannt wie das zweite aussieht.
Das Cover passt perfekt zur Geschichte!
 
Meine Meinung
Mich hat die Thematik der Geschichte sehr interessiert, Mördergen.
Zu beginn der Geschichte wurde gut beschrieben wie perfekt ihr Leben ist.
Aber es war auch nicht so langfädig in die länge gezogen. Dayvi war mir schon zu beginn sehr sympathisch, als sie dann die Schule wechseln musste wurde ihr klar wie einfach ihr leben wahr. Bevor bei ihr das Mördergen entdeckt wurde war ihr Bruder das Schwarze Schaf der Familie jetzt meiden ihre Eltern sie. Ihre freunde entfernen sich von ihr. In der neuen Schule trifft sie dann auf Sean der ihr bewusst macht das sie niemanden vertrauen soll.


Mir hat Das Buch wirklich gut gefallen, mit der Entwicklung der geschichte habe ich auch nicht gerechnet... Hat aber leider in der Mitte des Buches ein paar längeren, aber nicht so das man nicht mehr weiter lesen wollte!

Meine Bewertung 
4,5 Sterne 

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